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   VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16   

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VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16 (https://dejure.org/2016,48853)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 13.12.2016 - 8 A 175/16 (https://dejure.org/2016,48853)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 13. Dezember 2016 - 8 A 175/16 (https://dejure.org/2016,48853)
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (21)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.08.2016 - 13 A 63/16

    Aufrechterhalten eines Bescheids bei Ablehnung eines Asylantrags wegen der

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Diese Regelung setzt Art. 33 Abs. 2 lit. a) der Richtlinie 2013/32/EU (im Folgenden: Verfahrensrichtlinie) in deutsches Recht um (OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 24.08.2016 - 13 A 63/16.A -, juris, Rn. 30).

    Dies muss im Falle eines Kassationsurteiles in der Hauptsache erst recht gelten (Bay. VGH, Urt. v. 13.10.2016 - 20 B 14.30212 -, juris, Rn. 21; im Ergebnis ebenso OVG Münster, Urt. v. 24.8.2016 - 13 A 63/16.A -, juris).

    Denn in Italien stellen sich die Lebensverhältnisse anerkannter Flüchtlinge nicht allgemein als unmenschlich oder erniedrigend im Sinne von Art. 3 EMRK dar (ebenso OVG NRW, Urt. v. 24.08.2016 - 13 A 63/16.A -, juris, Rn. 51ff., Urt. v. 19.05.2016 - 13 A 1490/13.A -, juris, Rn. 89ff.; VG Düsseldorf, Urt. v. 24.11.2016 - 12 L 3530/16.A -, juris).

  • EuGH, 21.12.2011 - C-411/10

    Ein Asylbewerber darf nicht an einen Mitgliedstaat überstellt werden, in dem er

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Auf dem Spiel stehen der Da-seinsgrund der Union und die Verwirklichung des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts, konkret des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems, das auf gegenseitigem Vertrauen und einer Vermutung der Beachtung des Unionsrechts, genauer der Grundrechte, durch die anderen Mitgliedstaaten gründet (EuGH, Urt. v. 21.12.2011 - C-411/10 -, juris, Rn. 82).

    Das Gemeinsame Europäische Asylsystem wird dabei nicht nur dann in Frage gestellt, wenn eine Überstellung nach Maßgabe der Dublin-III-Verordnung wegen anzunehmender Grundrechtsverstöße im zuständigen Mitgliedstaat unterbleiben muss (dazu grundlegendend EuGH, Urt. v. 21.12.2011, C-411/10, Rn. 82 ff.), sondern auch, wenn ein Ausländer, dem bereits in einem anderen Mitgliedstaat internationaler Schutz gewährt wurde, wegen anzunehmender Grundrechtsverstöße dorthin nicht abgeschoben werden kann.

    Ein Abschiebungsverbot liegt vielmehr erst dann vor, wenn ernsthaft zu befürchten ist, dass das Asylverfahren und die Aufnahmebedingungen für den Ausländer im zuständigen Mitgliedstaat systemische Mängel aufweisen, die eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung des in diesen Mitgliedstaat abgeschobenen Ausländers im Sinne von Art. 3 EMRK implizieren (vgl. EuGH, Urt. v. 21.12.2011, C-411/10, Rn. 82 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2015 - 13 A 800/15

    Dublin-Verordnung und Durchführung von Asylverfahren

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    In der neueren obergerichtlichen Rechtsprechung ist mittlerweile geklärt, dass statthafte Klageart gegen eine Feststellung nach § 29 AsylG die - isolierte - Anfechtungsklage ist (vgl. z.B. OVG NW, Urt.v. 16.09.2015 - 13 A 800/15.A -, juris Rn. 22; BayVGH, Beschl. v. 18.5.2015 - 11 ZB 14.50053 -, juris m.w.N.; OVG NW, Beschl.v.16.06.2015 - 13 A 221/15.A - juris m.w.N.; vgl. auch VGH BW, Urt. v. 29.4.2015 - A 11 S 121/15 -, juris Rn. 35 ff., 43).

    Dieser fehlt schon das Rechtsschutzbedürfnis, weil das Bundesamt, wenn es zuständig ist, den Asylantrag von Amts wegen sachlich prüfen muss, und keine Anhaltspunkte dafür vorliegen, dass es hier nach Aufhebung der Verfügung untätig bleiben würde (vgl. OVG NW, Urt. v. 16.09.2015 - 13 A 800/15.A -, juris Rn. 23).

  • VGH Bayern, 13.10.2016 - 20 B 14.30212

    Keine Verpflichtung des Verwaltungsgerichts, in Fällen des § 29 Abs.1 Nr. 2 AsylG

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Eine Ablehnung des Antrags als unzulässig nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG kommt auf dieser Tatsachengrundlage nicht in Betracht (vgl. Bay. VGH, Urt. v. 13.10.2016 - 20 B 14.30212 -, juris, Rn. 37).

    Dies muss im Falle eines Kassationsurteiles in der Hauptsache erst recht gelten (Bay. VGH, Urt. v. 13.10.2016 - 20 B 14.30212 -, juris, Rn. 21; im Ergebnis ebenso OVG Münster, Urt. v. 24.8.2016 - 13 A 63/16.A -, juris).

  • EGMR, 21.01.2011 - 30696/09

    Belgische Behörden hätten Asylbewerber nicht nach Griechenland abschieben dürfen

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Diese Vermutung kann allerdings widerlegt werden, wenn ernsthafte und durch Tatsachen bestätigte Gründe für die Annahme vorliegen, dass ein Ausländer Gefahr läuft, einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung im Sinne von Art. 3 EMRK ausgesetzt zu werden, wobei der Schutzgehalt von Art. 3 EMRK durch die jeweils geltenden asylrechtlichen Richtlinien der EU Richtlinie konkretisiert wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07.07.2016 - 13 A 2132/15.A - VG Hannover, Urt. v. 09.09.2016 - 2 A 52297/15 - zur Konkretisierung des Art. 3 EMRK durch die Richtlinie 2013/33/EU in den sog. "Dublin"-Fällen s. grundlegend EGMR, Urt. v. 21.01.2011 - 30969/09 - M.S.S. ./. Belgien und Griechenland -, Rn. 250 = NVwZ 2011, 413; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 10.11.2014 - A 11 S 1778/14 -, juris, Rn. 35).

    Zu berücksichtigen ist dabei neben der allgemeinen Lage insbesondere das konkrete Schutzbedürfnis des betroffenen Ausländers, denn der aus Art. 3 EMRK abzuleitende Schutz ist relativ und hängt von allen Umständen des Einzelfalls ab, wie die Dauer der Behandlung und ihre physischen und psychischen Wirkungen sowie manchmal von Geschlecht, Alter und Gesundheitszustand des Betroffenen (EGMR, Urt. v. 21.01.2011 - 30969/09 - M.S.S. ./. Belgien und Griechenland -, Rn. 219 = NVwZ 2011, 413; EGMR, Urt. v. 04.11.2014 - 29217/12 - Tarakhel ./. Schweiz -, juris, Rn.97 ff.).

  • EGMR, 04.11.2014 - 29217/12

    Rückführung einer afghanischen Familie nach Italien konventionskonform?

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Zu berücksichtigen ist dabei neben der allgemeinen Lage insbesondere das konkrete Schutzbedürfnis des betroffenen Ausländers, denn der aus Art. 3 EMRK abzuleitende Schutz ist relativ und hängt von allen Umständen des Einzelfalls ab, wie die Dauer der Behandlung und ihre physischen und psychischen Wirkungen sowie manchmal von Geschlecht, Alter und Gesundheitszustand des Betroffenen (EGMR, Urt. v. 21.01.2011 - 30969/09 - M.S.S. ./. Belgien und Griechenland -, Rn. 219 = NVwZ 2011, 413; EGMR, Urt. v. 04.11.2014 - 29217/12 - Tarakhel ./. Schweiz -, juris, Rn.97 ff.).

    Eine Überstellung nach Italien verstößt darum nur dann nicht gegen Art. 3 EMRK, wenn die italienischen Behörden eine individuelle Garantieerklärung abgeben, wonach die Betroffenen eine Unterkunft erhalten und ihre elementaren Bedürfnisse abgedeckt sind (EGMR, Urt. v. 04.11.2014 - 29217/12 - Tarakhel ./. Schweiz -, juris).

  • EGMR, 15.10.2015 - 16330/09

    MURA ET AUTRES c. ITALIE

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Diese Vermutung kann allerdings widerlegt werden, wenn ernsthafte und durch Tatsachen bestätigte Gründe für die Annahme vorliegen, dass ein Ausländer Gefahr läuft, einer unmenschlichen oder erniedrigenden Behandlung im Sinne von Art. 3 EMRK ausgesetzt zu werden, wobei der Schutzgehalt von Art. 3 EMRK durch die jeweils geltenden asylrechtlichen Richtlinien der EU Richtlinie konkretisiert wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 07.07.2016 - 13 A 2132/15.A - VG Hannover, Urt. v. 09.09.2016 - 2 A 52297/15 - zur Konkretisierung des Art. 3 EMRK durch die Richtlinie 2013/33/EU in den sog. "Dublin"-Fällen s. grundlegend EGMR, Urt. v. 21.01.2011 - 30969/09 - M.S.S. ./. Belgien und Griechenland -, Rn. 250 = NVwZ 2011, 413; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 10.11.2014 - A 11 S 1778/14 -, juris, Rn. 35).

    Zu berücksichtigen ist dabei neben der allgemeinen Lage insbesondere das konkrete Schutzbedürfnis des betroffenen Ausländers, denn der aus Art. 3 EMRK abzuleitende Schutz ist relativ und hängt von allen Umständen des Einzelfalls ab, wie die Dauer der Behandlung und ihre physischen und psychischen Wirkungen sowie manchmal von Geschlecht, Alter und Gesundheitszustand des Betroffenen (EGMR, Urt. v. 21.01.2011 - 30969/09 - M.S.S. ./. Belgien und Griechenland -, Rn. 219 = NVwZ 2011, 413; EGMR, Urt. v. 04.11.2014 - 29217/12 - Tarakhel ./. Schweiz -, juris, Rn.97 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2016 - 13 A 1490/13

    Einreise eines Ausländers aus einem sicheren Drittstaat; Zuerkennung der

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Denn in Italien stellen sich die Lebensverhältnisse anerkannter Flüchtlinge nicht allgemein als unmenschlich oder erniedrigend im Sinne von Art. 3 EMRK dar (ebenso OVG NRW, Urt. v. 24.08.2016 - 13 A 63/16.A -, juris, Rn. 51ff., Urt. v. 19.05.2016 - 13 A 1490/13.A -, juris, Rn. 89ff.; VG Düsseldorf, Urt. v. 24.11.2016 - 12 L 3530/16.A -, juris).
  • VG Düsseldorf, 24.11.2016 - 12 L 3530/16

    Überstellung eines anerkannten Flchtlings nach Italien, keine zielstaatsbezogenen

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Denn in Italien stellen sich die Lebensverhältnisse anerkannter Flüchtlinge nicht allgemein als unmenschlich oder erniedrigend im Sinne von Art. 3 EMRK dar (ebenso OVG NRW, Urt. v. 24.08.2016 - 13 A 63/16.A -, juris, Rn. 51ff., Urt. v. 19.05.2016 - 13 A 1490/13.A -, juris, Rn. 89ff.; VG Düsseldorf, Urt. v. 24.11.2016 - 12 L 3530/16.A -, juris).
  • VGH Hessen, 04.11.2016 - 3 A 1292/16

    Flüchtlingsschutz für bereits anerkannte Flüchtlinge in Bulgarien im Bundesgebiet

    Auszug aus VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16
    Es kann hier offen bleiben, ob etwas anderes dann gilt, wenn aufgrund systemischer Mängel in dem formal schutzgewährenden Mitgliedstaat davon auszugehen ist, dass die Schutzgewährung des anderen Mitgliedstaats keine Rechtswirkungen entfaltet (vgl. insoweit zu Bulgarien Hess. VGH, Urt. v. 04.11.2016 - 3 A 1292/16.A).
  • BVerwG, 31.01.2013 - 10 C 15.12

    Afghanistan; Provinz Helmand; Kabul; Abschiebung; Abschiebungsverbot;

  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.2015 - A 11 S 121/15

    Zuständigkeitsbestimmung nach Dublin-VO nach Ablauf der Überstellungsfrist

  • VG Minden, 10.05.2016 - 10 K 2248/14

    Asylverfahren; Aufnahmebedingungen; Behandlung, unmenschliche oder erniedrigende;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2015 - 13 A 221/15

    Rechtmäßigkeit einer Ablehnung der Durchführung eines Asylfolgeverfahrens auf der

  • VG Düsseldorf, 08.06.2016 - 22 K 1363/15

    Wirkung der Anerkennung eines Flüchtlings in Bulgarien auf in Deutschland

  • VGH Bayern, 18.05.2015 - 11 ZB 14.50053

    Unzulässigkeit des Asylantrags; Statthaftigkeit der Anfechtungsklage;

  • EGMR, 02.04.2013 - 27725/10

    MOHAMMED HUSSEIN AND OTHERS v. THE NETHERLANDS AND ITALY

  • BVerwG, 23.10.2015 - 1 B 41.15

    Abschiebungsandrohung; Abschiebungsanordnung; Asylantrag; subsidiäre

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2016 - 13 A 2448/15

    Verwehrung des Asylrechts eines Ausländers auf Grund seiner Einreise aus einem

  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.2014 - A 11 S 1778/14

    Systemische Schwachstellen in Bulgarien

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.07.2016 - 13 A 2132/15

    Klage gegen die Aufhebung einer Entscheidung über die Unzuständigkeit

  • VG Trier, 16.03.2017 - 5 L 1846/17

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Abschiebung nach Italien; Dublin-Verfahren

    Ein solches besteht vielmehr erst dann, wenn ernsthaft zu befürchten ist, dass das Asylverfahren und die Aufnahmebedingungen in dem aufnehmenden Zielstaat systemische Mängel aufweisen, die eine unmenschliche oder erniedrigende Behandlung des in diesen Mitgliedstaat abzuschiebenden Ausländers implizieren (vgl. EuGH, Urteil vom 21. Dezember 2011 - C 411/10 - VG Lüneburg, Urteil vom 13. Dezember 2016 - 8 A 175/16 -).

    Das Erfordernis einer individuellen Garantieerklärung besteht dabei nicht nur im Falle der Abschiebung im Rahmen des Dublin-Verfahrens, sondern auch hinsichtlich der Rücküberstellung von Personen, die in Italien bereits als Flüchtlinge oder subsidiär Schutzberechtigte anerkannt sind (so auch VG Lüneburg, Urteil vom 13. Dezember 2016 - 8 A 175/16 - VG Stade, Urteil vom 12. Oktober 2016 - 5 A 350/15 - VG Hannover, Urteil vom 8. Juni 2016 - 4 A 6042/15 - VG Braunschweig, Urteil vom 20. September 2016 - 5 A 378/15 -).

    Der in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung teilweise geäußerten Gegenauffassung, wonach § 37 Abs. 1 S. 1 AsylG im Wege der teleologischen Reduktion auf jene Fälle zu beschränken sei, in denen auch die Unzulässigkeitsentscheidung selbst durchgreifenden rechtlichen Zweifeln begegne (so VG Lüneburg, Urteil vom 13. Dezember 2016 - 8 A 175/16 -), steht die innere Systematik der Vorschrift entgegen.

  • VG Berlin, 31.01.2018 - 28 K 452.17

    Unmenschliche Behandlung anerkannt Schutzberechtigter bei Abschiebung nach

    wie VG Göttingen, Urteil vom 11. Dezember 2017 - 3 A 186/17 - entgegen VG Lüneburg, Urteil vom 13. Dezember 2016 - 8 A 175/16 - und Urteil vom 21. Dezember 2016 - 8 A 170/16 -.

    Auf den Umfang oder die Begründung des stattgebenden Beschlusses kommt es nicht an (so auch VG Göttingen, Urteil vom 11. Dezember 2017 - 3 A 186/17 -, juris Rn. 24; ders. Urteil vom 8. Januar 2018 - 3 A 197/17 - VG Köln, Urteil vom 17. August 2017 - 20 K 2037/17.A -, juris Rn. 22; VG Trier, Beschluss vom 16. März 2017 - 5 L 1846/17.TR -, juris Rn. 15; a.A. nur VG Lüneburg, Urteil vom 13. Dezember 2016 - 8 A 175/16 -, ders. Urteil vom 21. Dezember 2016 - 8 A 170/16 -, juris).

  • VG Berlin, 09.01.2018 - 28 L 741.17

    Asylrecht: Fehlerhafte Abschiebungsandrohung (Litauen) aufgrund fehlerhafter

    abweichend VG Lüneburg - Beschluss vom 13. Dezember 2016 - 8 A 175/16 -.

    Das Verwaltungsgericht Lüneburg hat hierzu ausgeführt (VG Lüneburg, Beschluss vom 13. Dezember 2016 - 8 A 175/16 -, juris, Rn. 55):.

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